Drei Modelle des jüdischen Problems – ein Vergleich – Vortrag von Knud Eriksen an der revisionistischen Konferenz
…Man könnte mich wohl als alles mögliche bezeichnen, nur nicht als Holocaust-Revisionisten: Ich verdiene das nicht, weil ich so wenig von diesem Thema weiss. Alles, was ich öffentlich hierzu gesagt habe, war, dass ich einen oder zwei Revisionisten zitierte und mich skeptisch zu jüdischen Bevölkerungsstatistiken äusserte. Selbstverständlich reichte dies für den Führer der dänischen Juden, um mich als „Holocaust-Leugner“ zu brandmarken; ich stand sogar ganz oben auf seiner Liste. Dies mag freilich weniger mit meinen Verdiensten als mit meinem Familiennamen zusammenhängen, weil dieser „Eriksen“ lautet und im Alphabet schon früh kommt. Sicher, ich bin jüdischen Bevölkerungsstatistiken gegenüber skeptisch eingestellt; für mich sind diese ein undurchsichtiger Wirrwarr, wo Millionen plötzlich auftauchen und dann wieder verschwinden. Ziffern aus jüdischen Quellen – immer wieder jüdische Quellen! – zeigen bisweilen, dass es nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem doch sechs Millionen verschwunden sein sollen, mehr Juden gab als zuvor, so dass man sich des Verdachts nicht erwähnen kann, irgendwelche Rabbiner hätten eine Null angehängt, und die Zahl der Verschwundenen betrage in Wahrheit 600.000 und nicht sechs Millionen; zu diesem Schluss sind gewisse revisionistische Forscher ja auch gelangt. Andererseits könnte bei der offiziellen Zahl von etwa 20 Millionen heute auf der Welt lebenden Juden vielleicht eine Null fehlen, was hiesse, dass es heutzutage in Wirklichkeit 200 Millionen Juden gibt. Dies würde zumindest eine Erklärung dafür liefern, dass man auf Schritt und Tritt über sie stolpert!…
Eva Ullmann
Da hast Du völlig recht. Nur würde sich bei einer Anzeige wieder keiner zuständig fühlen. Ein guter Hacker wäre bestimmt effizienter.