Drogenschande von Harburg – Rabbi fordert Zaun & Kameras | bild.de
Hamburg – Dealer und Junkies bevölkern den alten Jüdischen Friedhof auf dem Schwarzenberg im Stadtteil Harburg: Es wird offen gedealt und gespritzt.
Jetzt fordert Landesrabbiner Shlomo Bistritzky (42): „Der Friedhof sollte von einem ordentlichen Zaun und abschließbaren Tor umgeben werden, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren. Dieser Zaun sollte nicht so leicht zu überwinden sein wie der bereits bestehende.“
Neben der Ruhestätte liegt das Sucht-Zentrum „Abrigado“. Dort können Abhängige in geschützten Räumen konsumieren. Häufig tun sie dies aber lieber draußen – zwischen den Gräbern….
Jetzt fordert Landesrabbiner Shlomo Bistritzky (42): „Der Friedhof sollte von einem ordentlichen Zaun und abschließbaren Tor umgeben werden, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren. Dieser Zaun sollte nicht so leicht zu überwinden sein wie der bereits bestehende.“
Neben der Ruhestätte liegt das Sucht-Zentrum „Abrigado“. Dort können Abhängige in geschützten Räumen konsumieren. Häufig tun sie dies aber lieber draußen – zwischen den Gräbern….
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