Düsseldorf: Ein Fest deutsch-israelischer Freundschaft | RP ONLINE
Düsseldorf Der Israeltag wurde am Sonntag auf dem Schadowplatz in der Düsseldorder Innenstadt gefeiert. Die Redner warnten vor den Gefahren des Antsemitismus und warben für Toleranz und Zusammenhalt. Oberbürgermeister Keller will bald nach Haifa reisen.
Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, hat anlässlich des Israeltages in Düsseldorf dazu aufgerufen, den Antisemitismus weiterhin mit aller Kraft zu bekämpfen. „Es ist nicht zu akzeptieren, dass jüdisches Leben auch 2022 noch das Ziel von Angriffen ist“, sagte er bei einer Rede zur Eröffnung des Festes auf dem Schadowplatz. Israel erlebe solche Angriffe in den vergangenen Wochen erneut, selbst am Tag des 74. Geburtstag des Staates – und auch auf deutschen Straßen zeige sich Antisemitismus.
Der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Düsseldorf, Oded Horowitz, hat anlässlich des Israeltages in Düsseldorf dazu aufgerufen, den Antisemitismus weiterhin mit aller Kraft zu bekämpfen. „Es ist nicht zu akzeptieren, dass jüdisches Leben auch 2022 noch das Ziel von Angriffen ist“, sagte er bei einer Rede zur Eröffnung des Festes auf dem Schadowplatz. Israel erlebe solche Angriffe in den vergangenen Wochen erneut, selbst am Tag des 74. Geburtstag des Staates – und auch auf deutschen Straßen zeige sich Antisemitismus.
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