Duzdar will verstärkt Migranten in öffentlichen Dienst aufnehmen – Die Staatssekretärin lobt die Beamten. Mit der Israelitischen Kultusgemeinde plant sie eine Kampagne gegen Antisemitismus | derStandard.at
Wien – Staatssekretärin Muna Duzdar (SPÖ) schmeichelt sich vor ihren ersten großen Verhandlungen im Herbst bei der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst und ihren Beamten ein. Im APA-Interview attestiert sie GÖD-Vorsitzendem Fritz Neugebauer „Handschlagqualität“ und bezeichnet den öffentlichen Dienst als „Visitenkarte des Staates“. Sie wolle aufzeigen, was die Mitarbeiter für Staat und Gesellschaft leisten.
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