Kommentar von Honestly Concerned
Antisemitismus mit dem Kinder schon von jüngstem Säuglingsalter an vergiftet worden sind - Hass und Misstrauen, der schon mit der Muttermilch aufgenommen wurde - sitzt tief und wird potentiell eine ganze Generation brauchen, um vollständig überwunden zu werden. Dafür bedarf es ein radikales Umdenken, vor allem in Sachen Erziehung. Schulbücher müssen geändert werden und Medien müssen aufhören so genannten "Experten" Zeit einzuräumen, um ihren Hass und ihre Verschwörungstheorien zu verbreiten. In den Ländern mit denen Israel kürzlich Frieden geschlossen hat, gehört es zur Realität dieses warmen Friedens, dass diese Änderungen bereits stattgefunden haben, bzw. weiter stattfinden. Der Frieden wird öffentlich gelebt; Juden können ihre Religion erstmals öffentlich zeigen und praktizieren; Schulen haben ihr Curriculum angepasst; Israelis geben Interviews, schreiben Artikel in den dortigen Medien und die Menschen bauen ihre Ängste und Vorurteile durch gegenseitige Besuche ab. In zu vielen anderen Ländern des Nahen Ostens, einschließlich Ländern mit denen Israel eigentlich schon seit Jahrzehnten Frieden hat, ist dies leider noch nicht der Fall. Und in den Palästinensischen Gebieten wird die antisemitische Hetze von Kindergarten an tief verankert, sogar in Schulen (auch in den Schulen der UNRWA, wie wir leider wissen) systematisch praktiziert und gefördert. Und leider wird dieser Hass, nicht zuletzt Dank der Neuen Medien, Sateliten TV, usw. in Windeseile weltweit verbreitet, weshalb es immer wieder wichtig ist dies zu thematisieren und von unseren Politikern zu fordern, dass sie es zum Grundsatz und zur Bedingung für die Beziehungen mit Institutionen und Organisationen, wie auch anderen Staaten machen, dass jedweder (staatlich) geförderte und verbreitete Antisemitismus nicht geduldet wird und zur Folge hat, dass Förderungen oder andere Geschäftsanbahnungen solange sanktioniert werden, bis hier eine Änderung stattgefunden hat. Gleiches gilt wohlgemerkt auch Einrichtungen hierzulande, die von Drittstaaten unterhalten werden - egal ob von der Türkei, dem Iran, oder einem anderen Regime, die eben genau solche Theorien, wie von diesem "netten" Ägyptischen "Experten" tolerieren, verbreiten, usw.
Arabic media today are quoting an interview with Dr. Ahmed Fouad Anwar, an assistant professor at Alexandria University specializing in modern Hebrew literature, Israeli society and the history of Zionism.
Speaking about the story of the Kuwaiti singer who says she converted to Judaism, Anwar correctly says that conversion is a difficult and time consuming task.
Then he says something weird.
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