Ein antisemitisches Traktat im „Evangelischen Kirchenboten“ – Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung fordert Konsequenzen, wohlfeile Apelle sind alles, wozu die Landeskirche sich durchringen kann. | Mena-watch
Die Veröffentlichung eines antisemitischen Traktats des umstrittenen Theologen Ulrich Duchrow in der rheinland-pfälzischen Kirchenzeitung Evangelischer Kirchenbote muss nach dem Willen von Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Konsequenzen haben. Die evangelische Kirche dürfe sich „nicht zum Handlanger der Verbreitung von Antisemitismus machen“, sagte er gegenüber Mena-Watch.
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