Ein BDS-Unterstützer im Rahmenprogramm zur Erinnerung an die Pogromnacht | Facebook
Am 9. Januar 2019 organisiert die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft (DPG) Osnabrück einen Vortrag zu „Antisemitismus in Deutschland“ an der städtischen Volkshochschule. Sprechen wird Johann Weng, seines Zeichens Regionalgruppenleiter der DPG Osnabrück und Umgebung. Interviewt man sich also zum „Vorwurf des israelbezogenen Antisemitismus“, wie es im kurzen Ankündigungstext heißt, wieder einmal selbst, äußert sich die besondere Perfidie an anderer Stelle: Mit ihrer mindestens israelfeindlichen Veranstaltung hat es die DPG Osnabrück in das Rahmenprogramm zum „Gedenktag 9. November 2018 – Veranstaltungen zur Erinnerung an die Pogromnacht 1938“ des Büros für Friedenskultur der Stadt Osnabrück geschafft. [1] Gegen diese Vorgänge protestieren wir aufs Schärfste.
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