Ein Hamburger „Vorzeige-Imam“ demonstriert gegen „Islamophobie“ – Rund 250 Islamisten zogen am Sonntag durch die Hamburger Innenstadt – Gegenprotest gab es nur vereinzelt. | Mena-Watch
Niemand solle über den Propheten Mohammed etwas Böses denken oder sagen. Es solle ein Gesetz geben, das jegliche Aktionen gegen den Islam verbietet und der Holocaustleugnung gleichstellt. Die Deutungshoheit über den Islam stehe ausschließlich Muslimen zu. Und Karikaturen über den Propheten? Die gehörten selbstverständlich auch verboten.
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