„Ein Miteinander ist möglich“ – Israels Nationaltrainer Andreas Herzog sieht in seinem Team ein Vorbild für das ganze Land | Jüdische Allgemeine
Israels Fußball‐Nationaltrainer Andreas Herzog würde politische oder religiöse Auseinandersetzungen in seinem Team nicht tolerieren. »Wenn so etwas passieren sollte, würde ich sofort dazwischengehen. Spieler, die in dieser Beziehung aus der Rolle fallen, sich danebenbenehmen und einen Streit anzetteln möchten, haben in meiner Mannschaft keinen Platz«, sagte der Österreicher in einem Interview der »Welt am Sonntag«.
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