Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes zur Ermordung von Israelis und zur Gewalt in Ost-Jerusalem und im Westjordanland | Auswärtiges Amt

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12 Kommentare
  • Peter Christian Thurm

    Shalom alechem, liebe Bürger der BRD insbesondere derer die gerne in dem Staat Israel einen Blutrünstigen von besessenen fanatischen Rabbinern, die gegen Moslems wettern, bewohnte Staat sehen ! Alles was Rabbiner fordern ist im großen Teil mit der legalen Machbarkeit eine Rechtsstaates zu vereinbaren ! Man sollte wirklich in Extremfällen zur Todestrafe zurückkehren ! Es muss doch zu verstehen sein das man Terroristen, die tagtäglich seit sie zu Fanatikern indoktrineirt wurden und dem Kurs auch blind folgen, zu Massenmord und Vernichtung eines Staates aufrufen und handeln Recht zu sprechen ! Sicher werden jetzt nicht die Massen der Gläubigen aufstehen und wie zu Zeiten der Crusader eine Schlacht inszenieren. Um ihnen die Sachlage in Jerusalem und weiten Teilen des Landes richtig darzustellen: Es sind alleine in Jerusalem ca. 200.000 moslemische Demonstranten zugegen die ihrerseits fanatisch mit AllahHu Akbar rufen auf Sicherheitsbeamte losgehen unterwegs. Die IDF (Israelische Armee) ist auf den Beine und hat im großen und ganzen die Situation unter Kontrolle. Dies alles hat zu einem Blutigen Terrorakt geführt in dem eine unschuldige Familie umgekommen ist ! Der Focus Deutschland verbreitet schon Nachrichten das Rabbiner zur Tötung von Terroirsten aufrufen was dem Provozieren eines Volklsaufstandes gleichkommt anhört das ist nicht so richtig ! In jedem Rechtstaat hat dies folgen, was Terroriten die unschuldige tun ! http://www.jpost.com/Israel-News/Politics-And-Diplomacy/Israeli-ministers-call-for-death-penalty-for-Halamish-terrorist-500486

  • Joachim Kretschmann

    Gerade habe ich in den Nachrichten gelesen, „Papst Franziskus fühle die Notwendigkeit für einen Appell zu Mäßigung und Dialog“ – Ob er dasselbe sagen würde, kämen Mitglieder der Schweizer Garde am Eingang des Petersdoms durch Messerattacken von Islamisten ums Leben, denn dann wäre ganz schnell aus mit Medien wirksamem Winkewinke vom Balkon. Und dass die Frau der Wickinger Margot Wallström hier überhaupt den Mund aufmacht und „zum Dialog mahnt“, wo Schweden in den unkontrollierbaren arabischen Hochburgen seiner Großstätte schon längst nicht mehr Herr der Lage ist – sie wären mit einer Ausnahmesituation wie in Israel hoffnungslos überfordert, und dabei ist in Jerusalem nicht etwa das schwedische Nationalheiligtum, das ABBA-Museum im Djurgaardsvaegen in Gefahr, nein, für Israel geht es im Grunde um das nackte Überleben, dessen Mittelpunkt von je her der Tempel ist, vom dem im Augenblick nur die Grundmauern für jüdische Beter zugänglich sind, weil mit dem Felsendom ein nicht nur architektonischer Fremdkörper noch den Bau des Dritten Tempels verhindert.

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