Kommentar von Honestly Concerned
Wenn man sich diese "Welle der Unterstützung" genauer anschaut, wundert einen gar nichts mehr. Die Preisverleihung ist und bleibt ein Skandal! 🙁
SIEHE DAZU AUCH: ASTA UNI GÖTTINGEN - PRESSEMITTEILUNG: KEINE VERLEIHUNG DES GÖTTINGER FRIEDENSPREISES IN DER AULA DER UNIVERSITÄT! - https://goo.gl/8ttdKJ
AUSSERDEM: Maj. - Res. Arye Sharuz Shalicar: "ICH SCHÄME MICH für meinen Geburtsort GÖTTINGEN, wenn dort eine antisemitische und zum Boykott gegen einen einzigen Staat auf der Welt, den jüdischen Staat, aufrufende Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ mit dem Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet wird.
Warum? Weil diese Organisation gegen einen gerechten Frieden in Nahost agiert indem sie palästinensischen Terror NICHT verurteilt, Hisbollah-Terrortunnel NICHT verurteilt, die aggressive regionale Kolonialisierung des Iran in Syrien, Libanon, Jemen, Irak NICHT verurteilt, den IS auf der Sinai-Halbinsel NICHT verurteilt, was die Türkei im Norden Syriens macht NICHT verurteilt, Inhaftierungen/Folter/Misshandlungen/Vergewaltigungen/Kaltblütige Morde von Regierungen an ihren eigenen Bürgern NICHT verurteilt.....
ABER sich zum Ziel gesetzt hat EINEN EINZIGEN STAAT in der Region zu “kritisieren”, bzw. den Boykott gegen ihn zu unterstützen und siehe einer an, es ist der einzige Jude unter den Staaten des Nahen- und Mittleren Osten.
Es ist eine Schade und ein Armutszeugnis, dass bestimmte, entweder komplett ahnungslose, komplett naive oder einfach nur strohdumme Politiker sich dafür einsetzen, dass diese Organisation einen Friedenspreis erhält, die, wenn sie nur könnte, den jüdischen Staat, “im Namen der Gerechtigkeit” und “des Friedens willen” in den Tod schubsen würde.
Diese Organisation ist weder Jüdisch, noch eine Stimme, interessiert sich in keinster Weise für die Region Nahost und ist die Antithese zu “Gerechtigkeit”.
Euer Arye"
Harsch ist die Jury für ihre Entscheidung kritisiert worden, den Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ mit dem Göttinger Friedenspreis auszuzeichnen. Jetzt kommt sehr viel Zustimmung.
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