Er is geen beloofde land. Er is gestolen land | De Morgen

Kommentar von Honestly Concerned

Heute müssen wir unseren Kollegen Belgien (der Artikel ist auf Flämisch) einmal zu Hilfe kommen. Einen derart widerlichen und mit Antisemitismus verworrenen Artikel bekommen wir in dieser Form auch nicht alle Tage zu sehen. Die übertreffen beinahe sogar den SPIEGEL. Das will schon was heißen. 

Um den Artikel vollständig zu lesen, erst den Artikel anklicken, den gesamten Text markieren und in einem 2. Fenster https://translate.google.com (oder einen anderen Übersetzer) öffnen, Text einfügen und viel "Spaß"...
Hier der Tenor des Ganzen kurz zusammengefaßt:
"Es gibt kein gelobtes Land. Es gibt gestohlenes Land
Weil Gott seine Lieblinge hat und seine Auserwählten ihre Privilegien haben sollten, wurden die Palästinenser 1948 zugunsten der Kleinen Gottes aus ihren Häusern vertrieben. Moses hatte es niedergeschrieben, die Auserwählten hörten es dort und nirgendwo anders, also zählte das als Argument. Die Vereinten Nationen könnten den Heliozentrismus ebenso gut abschaffen.
...„Jude sein ist keine Religion; Es gibt keinen einzigen Gott, der seinen Kreaturen eine so hässliche Nase geben würde. "...
....Ich bin ein halber Hitler, wenn ich von den Schlafliedern überrascht bin, die die führenden Politiker der Welt miteinander singen, während in den letzten 17 Jahren rund 10.000 Palästinenser getötet wurden. Israelische Kugeln kennen keine zehn Gebote...."