Erinnerung an Todesmärsche: „Unendlich war das Leid“ – Kurz vor Kriegsende trieb die SS rund 250.000 Häftlinge in sogenannten Todesmärschen zunächst ins KZ Dachau. Ein Leid, mit dem sich die beiden Jura-Studierenden und Brüder Aaron und Raphael Haas befassten – mit besonderem Blick auf den eigenen Heimatort. | LMU

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