Ermittlungen zu antisemitischen Kommentaren – Beschuldigte sollen judenfeindliche Hassbotschaften an Überlebende des Anschlags auf Synagoge versendet habe | Jüdische Allgemeine
Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden ermittelt gegen zwei Frauen wegen der Verbreitung von antisemitischen Hasskommentaren im Netz. Bei der Durchsuchung von zwei Wohnungen im Landkreis Nordsachsen seien im Zusammenhang mit dem Fall Mitte Juli mehrere Datenträger sichergestellt worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Dresden am Donnerstag mit. Die fünf Mobiltelefone und drei Laptops müssten nun von der Zentralstelle Cybercrime Sachsen ausgelesen und die Daten ausgewertet werden.
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