Erneut antisemitischer Vorfall in der Linksjugend NRW: Linksjugend Hamm fordert offen die Vernichtung Israels | AG Shalom NRW | Facebook
Die Linksjugend Hamm hat heute aus Anlass eines Kontrollverlusts über den eigenen Instagram-Account einen Post veröffentlicht, in dem quasi nebenbei und ganz selbstverständlich Parolen wiedergegeben wurden, die vor Antisemitismus nur triefen:
https://www.facebook.com/ linksjugend.hamm/posts/2345564825505477
Unter anderem wurde erwähnt, dass die Linksjugend Hamm auf einer Demonstration die Parole „From the river to the sea, palestine will be free!“ gerufen hat. Mit dieser Parole fordern sie einen palästinensischen Staat vom Jordan bis zum Mittelmeer, also: Die völlige Vernichtung des jüdischen Staates Israel. Eine eindeutig antisemitische Forderung
Solche Parolen widersprechen dem antifaschistischen Grundkonsens der Linksjugend und im übrigen auch Beschlusslage und Parteiprogramm sowohl der Linksjugend als auch der Linkspartei aufs Schärfste. Solche Positionen dürfen keinen Platz mehr in der Linken haben. Wenn es auf diese antisemitischen Entgleisungen keine scharfe Reaktion gibt, macht sie sich völlig unglaubwürdig.
https://www.facebook.com/
Unter anderem wurde erwähnt, dass die Linksjugend Hamm auf einer Demonstration die Parole „From the river to the sea, palestine will be free!“ gerufen hat. Mit dieser Parole fordern sie einen palästinensischen Staat vom Jordan bis zum Mittelmeer, also: Die völlige Vernichtung des jüdischen Staates Israel. Eine eindeutig antisemitische Forderung
Solche Parolen widersprechen dem antifaschistischen Grundkonsens der Linksjugend und im übrigen auch Beschlusslage und Parteiprogramm sowohl der Linksjugend als auch der Linkspartei aufs Schärfste. Solche Positionen dürfen keinen Platz mehr in der Linken haben. Wenn es auf diese antisemitischen Entgleisungen keine scharfe Reaktion gibt, macht sie sich völlig unglaubwürdig.
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