Erste Bilanz – Das Bundeskabinett billigt den Bericht des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung | Jüdische Allgemeine
Felix Klein sah sich in letzter Zeit harscher Kritik an seiner Arbeit ausgesetzt. Sie hat ihn nicht kaltgelassen, und er wehrt sich gegen die Unterstellungen.
»Von an sachlicher Auseinandersetzung interessierten Menschen würde ich schon erwarten, dass sie gut recherchieren, bevor sie solche Vorwürfe in die Welt setzen«, sagt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung. Er sei für Kritik immer aufgeschlossen, aber in dem offenen Brief von 60 Intellektuellen, Künstlern und Akademikern an Kanzlerin Angela Merkel hätten Dinge gestanden, die unrichtig gewesen seien, so Klein.
»Von an sachlicher Auseinandersetzung interessierten Menschen würde ich schon erwarten, dass sie gut recherchieren, bevor sie solche Vorwürfe in die Welt setzen«, sagt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung. Er sei für Kritik immer aufgeschlossen, aber in dem offenen Brief von 60 Intellektuellen, Künstlern und Akademikern an Kanzlerin Angela Merkel hätten Dinge gestanden, die unrichtig gewesen seien, so Klein.
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