Erziehung zum Hass (Teil 5): Jerusalem, Gefangene und Flüchtlinge – Palästinensische Schulbücher predigen einen Alleinanspruch auf Jerusalem, Solidarität mit Gefangenen und das »Rückkehrrecht« für Flüchtlinge. | Mena-Watch
In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir gezeigt, dass in den Schulbüchern der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) bestritten wird, dass Juden irgendeinen Bezug zu Palästina hätten. Der Staat Israel wird infolge dessen als illegitim und verbrecherisch dargestellt. Vom Friedensprozess, in dem die PA offiziell noch immer engagiert ist, ist so gut wie keine Rede mehr, und statt zu Frieden und Koexistenz werden die Schüler zu Hass auf den jüdischen Staat und zum immerwährenden Kampf gegen ihn erzogen. Das beinhaltet nicht zuletzt die Glorifizierung des Märtyrertums und Lobpreisung blutigen Terrors gegen Israel, dessen Ausführende als Vorbilder präsentiert werden, denen jeder Palästinenser nachzueifern habe.
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