Berlin: „Es brodelt immer irgendwo“ – Aaron Eckstaedt über den Fall von Friedenau und Antisemitismus unter Schülern arabischer Herkunft | Jüdische Allgemeine

Herr Eckstaedt, wie viele Schüler wechseln wegen antisemitischer Vorfälle wie in Friedenau ans Jüdische Gymnasium?
Es sind etwa sechs bis acht Schüler pro Jahr, die zu uns kommen und von ähnlichen Vorfällen berichten. Die Zahl ist seit Jahren konstant.
Es sind etwa sechs bis acht Schüler pro Jahr, die zu uns kommen und von ähnlichen Vorfällen berichten. Die Zahl ist seit Jahren konstant.
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