„Es gibt keine harmlose Form von Antisemitismus“ | Sonntag-sachsen
Seit gut zwei Jahren ist Felix Klein Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus. Äußerungen von ihm beispielsweise über den Kameruner Historiker Achille Mbembe haben in diesem Jahr eine neue Debatte über die Grenze zwischen Israelkritik und Antisemitismus ausgelöst. In einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) sagt er, warum er so klar Stellung bezogen hat, was im Kampf gegen Judenhass noch fehlt und wie er auf den Jahrestag des antisemitischen Anschlags in Halle blickt.
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