„Es gibt keine Religionsverfolgung in Bethlehem“, sagt die Kölner Oberbürgermeisterin | Tapfer im Nirgendwo
Im Februar 2017 war die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker zu Gast in Bethlehem. Mit dabei hatte sie eine Spende über 66.000 Euro aus der Kölner Bürgerschaft für die Sanierung der Geburtskirche in Bethlehem. Im Rahmen der Reise wurden auf der Facebookseite von Henriette Reker ein paar Äußerungen getätigt, die mich zu ein paar Nachfragen inspirierten. Ich fragte, wer die Stadt Bethlehem besetzt halte und wie die Oberbürgermeisterin zu Artikel 7 der Gründungscharta der Hamas und zu der Religionsverfolgung unter der Fatah stünde. Folgende Antwort erhielt ich am 22. März 2017 von der Oberbürgermeisterin (Hervorhebung durch Tapfer im Nirgendwo):
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