Essener Elisabeth-Krankenhaus weigert sich, Beschneidungen vorzunehmen | WAZ
Indes: Das Essener Elisabeth-Krankenhaus hat beschlossen: Wir machen keine Beschneidungen mehr. Immerhin drei Viertel der Eltern, so schätzt der Leiter der Kind
Indes: Das Essener Elisabeth-Krankenhaus hat beschlossen: Wir machen keine Beschneidungen mehr. Immerhin drei Viertel der Eltern, so schätzt der Leiter der Kind
Kommentar von Honestly Concerned
Wieder einmal wird die Beschneidungsdebatte auf andere Weise neu aufgerollt.... Es ist an der Zeit, dass man dieses Thema endlich auf sich beruhen läßt!
…die sind eh absolut hinterwäldlerisch – viiieeel zu katholisch! Die weisen auch junge Frauen mit dem Wunsch nach der Pille danach ab mit der Begründung: „Wir sind hier ein kathl. Haus.“
Wenn die Katholiken die Beschneidung ablehnen,ist doch ok. Gehoert nicht zur Religion. Die Juden lassen sich ja auch nicht davon abbringen. Gehoert zur Religion. Ich finde es nicht gut Gebrielle Gath, so veraechtlich ueber andere Religionen zu sprechen. Gilt auch fuer Juden, denn die pochen ja besonders darauf, dass sie respektiert werden.
Christine Maaß: Ein Krankenhaus sollte in erster Linie für das Wohl der Bürger da sein. In israelischen Krankenhäusern wird die Konfession nicht in den Vordergrund gestellt.
Ja, bei Beschneidung stellt sich eben auch die Frage nach dem „Wohl der Buerger“: Kinder sind nicht zustimmungsfaehig, und immerhin handelt es sich bei der Beschneidung um die unnoetige Entfernung des sensibelsten Gewebe des Penis‘. Da moechte der Betroffene doch vielleicht gefragt werden, ob er das meochte oder nicht. Mich hat schon oft interessiert, wie Juden Beschneidung trotz dieser med. Tatsache rechtfertigen…
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Margaret Traub
Sch..egal, wir haben die Mohelim