Kommentar von Honestly Concerned
Emotional bewegend. Augenscheinlich ausgewogen geschrieben, ABER völlig einseitige Quellen und so im gesamten ein widerlicher Hetzartikel, der zur Gesamtproblematik der Voreingenommenheit gegenüber Israel beiträgt. Der Tod eines jeden Zivilisten ist zu verurteilen und Israel tut das Möglichste immer nur sehr gezielt vorzugehen, ganz im Gegensatz zu Hamas und den anderen Terrororganisationen, die blindlings auf zivile Ziele in Israel schießen. Über die Angriffe auf Israelische Zivilisten und die Abertausenden, die jetzt gerade wieder Bunker aufsuchen müssen, schreibt diese TAZ Korrespondentin nicht, genauso wenig, wie sie erwähnt, dass die Hamas und andere Terroristen immer wieder von zivilen Gegenden, Schulen, sogar Moscheen aus Israel angreift, was diese zu legitimen Verteidigungszielen macht! Wer am Ende also wirklich für getötete Zivilisten auf palästinensischer Seite verantwortlich ist, kann bei weitem nicht so einfach dargestellt werden, wie diese Korrespondentin es tut! 🙁
Kurz vor dessen Tod telefoniert Ramsy Kilani ein letztes Mal mit seinem Vater. Während Kilani im beschaulichen Siegen sitzt, ruft der aus Gaza an. Der schmale Küstenstreifen ist von Israel und Ägypten begrenzt und Teil der Palästinensischen Autonomiegebiete. „Damals hat es sich so angehört, als seien sie an einem sicheren Ort“, erinnert sich Kilani, „obwohl es in Gaza zu dieser Zeit keinen wirklich sicheren Ort gab.“
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