Farenholtz lehnt Abbruch der documenta ab – Der erneute Fund von Werken mit antijüdischen Stereotypen auf der documenta sorgt weiter für Empörung. Der Interims-Geschäftsführer weist Forderungen nach einem Abbruch der Ausstellung jedoch zurück. | stern.de
Trotz der erneuten Funde von Arbeiten mit antijüdischen Stereotypen auf der documenta fifteen in Kassel ist ein Abbruch der Schau für Interims-Geschäftsführer Alexander Farenholtz keine Option.
„Ich habe nicht das Gefühl, dass die Stimmung auf der documenta solche Forderungen widerspiegelt“, sagte er in Kassel. „Und das ist auch ganz sicher nicht die Stimmung, die bei der Künstlerischen Leitung und bei mir herrscht.“
„Ich habe nicht das Gefühl, dass die Stimmung auf der documenta solche Forderungen widerspiegelt“, sagte er in Kassel. „Und das ist auch ganz sicher nicht die Stimmung, die bei der Künstlerischen Leitung und bei mir herrscht.“
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