Fatten El-Dabbas, das JUMA-Projekt und was bzw. wen unsere Steuergelder so alles helfen zu finanzieren | Facebook
„Poet and activist Faten El-Dabbas highlights the inspiring work the JUMA-project in Berlin has done to empower young Muslims.“ (Tweet vom 29.06.2016 der europäischen Sozialdemokraten im Europaparlament, Screenshot in den Kommentaren).
Nebenbei sei bemerkt, dass #JUMA auch vom Antisemitismusbeauftragten Baden-Württembergs Michael Blume als ein Vorzeigeprojekt gelungener Integration über die religiöse Identität gewürdigt wird.
Faten El-Dabbas: „In Palästina habe ich nie gelebt und war bisher nur zweimal dort. Es ist aber der Ort, der mein Ursprung ist, wo ich meine Wurzeln habe. Palästina ist meine Heimat, Berlin ist mein Zuhause.“ Dafür hat sie offenbar erstaunliche Erfahrungen am Grenzzaun in Gaza gemacht, wie sie offensichtlich nur Jürgen Todenhöfer kennt.
https://www.jungewelt.de/artikel/326859.berlin-ist-mein-zuhause-palästina-meine-heimat.html
„Faten El-Dabbas hat keine Lust die Vorzeigemuslimin zu sein. Mit der deutschen Gesellschaft geht sie hart ins Gericht.“ schreibt der Freitag über sie. In einem Nebenjob arbeitet(e) sie beim Auswärtigen Amt.
https://www.freitag.de/autoren/stefan-simon/weiter-im-text…
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