Kommentar von Honestly Concerned
Wir schätzen Felix Klein, aber irgendwie haben wir ein mulmiges Gefühl, wenn der DEUTSCHE Antisemitismusbeauftragte sich jetzt auch für die USA zuständig sieht, vor allem da die Probleme hierzulande stetig schlimmer werden.
- 29.04.2019
- Honestly Concerned e.V.
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- Antisemitismus & Antizionismus
- Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus
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9 Kommentare
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Ulf Diebel
Zum Antworten anmeldenZumal der neue Amtskollege U.S. Special envoy on Combating Antisemitism Elan Carr am 12.4. bei Mike Pompeo auf die Hebräische Bibel geschworen hat.
In der gesamten Antisemitismus Debatte in der BRD werden die Nachkommen Josefs vergessen.
Ohne Josef kein Israel.
Felix Klein ist ne Lachnummer und wird als Beruhigungspille der Liberalen Juden vorgeschoben.
Was demnächst ansteht ist der New Deal nach Jeremia 31 und die Rückkehr des Königs Israels. Esau/Rom steht kurz vorm ex und Hop. -
Tomasz Kulbacki
Zum Antworten anmeldenDer nächste Linksgrüne Weltretter. Langsam wird klar, wofür alle diese Stellen erschaffen werden. Irgendwann werden einfach alle, dich nicht in das linksgrüne Schema passen, zu Antisemiten erklärt.
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Samuel Sammy Ahren
Zum Antworten anmeldenHat gestern auch einen Vorfall auf dem Fußballplatz von Makkabi Köln gegeben … 😞
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Yung Gerd Henning
Zum Antworten anmeldenKlein scheint hier der selben These zu folgen, die auch von David Hirsh vertreten wird, nämlich dass Populismus immer auch antisemitische Vorstellungen bedient und befördert. Warum er allerdings den Drang verspürt sich als deutscher Antisemitismusbeauftragter zum amerikanischen Präsidenten zu äußern ist merkwürdig, schließlich tritt Populismus in Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg stets antiamerikanisch auf.
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Gabi Shenkman
Noch ein deutscher Missionar.