Felix Klein wehrt sich gegen judenfeindlichen Drohbrief – Das Schreiben gleicht dem Hetzbrief, den Unbekannte der liberalen Synagogengemeinde Halle geschickt hatten | Jüdische Allgemeine
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat nach eigenen Angaben zum ersten Mal ein Hetzschreiben erhalten. Klein bekleidet das Amt seit Mai 2018. Der Brief, der am 30. Juni bei Klein einging, gleicht nach Informationen des »Spiegel« (Samstag) einem Drohbrief, den Unbekannte im Mai der liberalen Synagogengemeinde in Halle an der Saale geschickt hatten. Es handelt sich dabei nicht um die orthodox geführte Gemeinde, auf die im Oktober ein Attentat verübt wurde.
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