Ferda Ataman: „Ich lege den Finger in die Wunde“ – Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat die Kritik an ihren Positionen zurückgewiesen | Jüdische Allgemeine
Die neue Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman, hat Kritik zurückgewiesen, Aussagen von ihr würden die Gesellschaft spalten. »Ich lege den Finger in die Wunde, und das finden natürlich nicht immer alle prima«, sagte die Publizistin der Hamburger Wochenzeitung »Die Zeit«.
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