Honestly Concerned e.V.
Er gilt als einer der größten Hetzer in der salafistischen Szene und sollte für mehr als zwei Jahre in Haft. Doch statt seine Strafe anzutreten, hat Hasan K. Deutschland wohl verlassen. Jetzt läuft die Fahndung.
Kommentar von Honestly Concerned
Unbegreiflich. Wie kann so etwas zum wiederholten Male passieren? Und wie soll das bei der stetig wachsenden Zahl an gewaltbereiten Extremisten in diesem Land erst werden, wenn die Sicherheitsbehörden jetzt schon überfordert sind, die bereits gut bekannten Extremisten im Auge zu behalten...?!?
Warum wird denn die Übergabe eines ermordeten IDF Angehörigen gegen 1000 Islamistenkämpfer bis heute von den Deutschen organisiert und nicht von den Briten oder Franzosen?
AUF DEUTSCHLAND KANN MAN SICH VERLASSEN. SCHON NAZI-KRIEGSVERBRECHER HAT MAN SEINERZEIT LAUFEN LASSEN.
Möchte wissen wie Viele von den IS Leuten V-Leute sind…
Die Bestie Brunner war in Syrien in Sicherheit, dank deutscher Geheimdienste, Adenauer und Globke wussten wo Eichmann ist und haben es den Amis nicht verraten!
„…seine Haftstrafe nicht angetreten hat.“ Ha, wie vertrauensselig – was glaubt denn unsere Justiz, dass dieser Typ sich freiwillig in die Zelle setzt???
Keiner spricht von den Opfern dieser Typen. Von den Müttern, die ihre Kinder nach eine Gehirnwäsche durch diese Schweine an den IS verloren haben oder von den Frauen und Kindern die in Familien leben, die von diesen kleinen sadistischen Arschlöchern dominiert und drangsaliert werden. Der Rechtsstaat muss sich endlich durchsetzen oder wir haben Alle verloren.
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Matthias André Richter
Lieber Sacha, das kann passieren, weil unsere sog Dienste die Islamisten traditionell als Verbündete ansehen, das sind noch die Überbleibsel der nationalsozialistischen Außenpolitik und des darauf folgenden den „Kalten Krieges“. Todenhöfer, Kaltenbrunner, Kiesinger…. Pullach!