Flüchtlinge: „Sorge vor Israel- und Judenfeindlichkeit“ – Zentralratspräsident Josef Schuster macht auf Bedenken in der jüdischen Gemeinschaft aufmerksam | Jüdische Allgemeine
Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, will ein dauerhaftes Bleiberecht für Migranten in Deutschland an ein aktives Bekenntnis zu den Werten des Grundgesetzes koppeln.
Was jemand denke, sei zwar zunächst einmal Privatsache, sagte Schuster dem Berliner »Tagesspiegel am Sonntag«. »Wenn aber aus dem Denken ein Handeln erwächst, das gegenüber anderen Gruppierungen zu Schaden führt, auch zu Gefahr für Leib und Leben, dann muss man sich fragen, welche Migranten wir in Deutschland dauerhaft akzeptieren können und welche nicht«, fügte er hinzu. Wer bleiben wolle, müsse sich zu den Werten der Gesellschaft bekennen.
Was jemand denke, sei zwar zunächst einmal Privatsache, sagte Schuster dem Berliner »Tagesspiegel am Sonntag«. »Wenn aber aus dem Denken ein Handeln erwächst, das gegenüber anderen Gruppierungen zu Schaden führt, auch zu Gefahr für Leib und Leben, dann muss man sich fragen, welche Migranten wir in Deutschland dauerhaft akzeptieren können und welche nicht«, fügte er hinzu. Wer bleiben wolle, müsse sich zu den Werten der Gesellschaft bekennen.
Monika Winter
gut, dass er sich endlich deutlich outet….