Flüchtlinge: Zentralrat der Muslime fordert Regeln für Integration | ZEIT ONLINE
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, befürchtet religiöse Konflikte in Deutschland. Für Neuankömmlinge müssten klarere Regeln aufgestellt werden.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, befürchtet religiöse Konflikte in Deutschland. Für Neuankömmlinge müssten klarere Regeln aufgestellt werden.
Kommentar von Honestly Concerned
"...Der Zentralratsvorsitzende plädierte für eine Politik des "Förderns und Forderns" auch in der Integration. Wichtig sei vor allem ein schneller Spracherwerb. Zudem müsse zügig den Flüchtlingen deutlich gemacht werden, "wie unser Gemeinwesen aussieht". Ein Beitrag dazu könne sein, das Grundgesetz auf Arabisch zu übersetzen.
Offenbar war Mazyek nicht bekannt, dass das Grundgesetz bereits auf Arabisch erhältlich ist.Unter anderem auf Bundestag.de lässt es sich bestellen..."
und … was sagt er zu den bekannten Versen des Korans und der Sharia ??
Käme es vielleicht nicht billiger, den Deutschen Arabisch beizubringen? Früher oder später werden sie es ohnehin lernen müssen. :-O
Hört, hört – „fördern und fordern“. Fordern ist schon mal die richtige Richtung. Fordern und fördern, dass sie die Sprache lernen, fordern, dass das GG eingehalten wird, fordern, dass sie ihre Hasskultur ablegen müssen, fordern, dass ihre Frauen und Mädchen nicht als ihr Eigentum angesehen werden etc. etc.
Entweder Herr Mazyek geht uin die Politik oder er hält mal endlich die Fresse.
Das sind wir Deutschen aber selbst schuld, wenn wir solche Typen (ich mag den, mal ehrlich – ich meine diese islamischen und muslimischen Organisationen, Herr Mazyek beherrscht wenigstens unsere Sprache, is sozusagen seine Muttersprache, is hier geboren) – also – wir sinds selbst schuld, wenn wir solche Institutionen, die NUR den Islam vertreten mit an „runde tische“ holen. Auch der runde Tisch ist Scheiße.
Damals kam das alles ins Rollen, wegen Solingen. Dabei hatte das damals gar nix mit dem Islam zu tun. Die arme Familie war Opfer von Fremdenhassern, bevorzugt hassten diese Türken und Russen. Das Haus der türkischen Familie lag aber direkt auf dem Weg, den die nachts besoffen und vollgekifft angetreten hatten – und so wurden sie Opfer, die „Türken“. Es war egal, ads es Türken waren, nicht einmla ist von den Tätern etwas wie: scheiß Moslems, Scheiß Islam – gefallen, nur eben über Türken.
Da fings an: fragt den Imam, wir müssen „zusammen“ mit den Muslimen und blablabla………
Auch Mölln haate nix mit dem Islam zu tun.
DAs aren alles Anschläge von rassistischen Rechten, gegen Ausländer.
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Beard Wulf
Da kann man auch zehnmal das Grundgesetz übersetzen. Solange sich Leute nur auf religiöse Bücher beziehen (und anderen damit auf den Geist gehen) wird das nix mit Integration.