Forscher überprüfen Grundlagen der Fremdenfeindlichkeit mit Experimenten | derStandard.at
Salzburg – Sehen sich Menschen einer – tatsächlichen oder eingebildeten – existenziellen Bedrohung ausgesetzt, dann hilft ihnen die Betonung der eigenen Kultur, die Abwertung des Fremden und Aggression gegenüber Andersartigem beim Überwinden der „Angststarre“. Das zeigte sich in sozial- und neuropsychologischen Experimenten von Forschern der Universität Salzburg.
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