Frank Müller-Rosentritt: Documenta: Kein Steuergeld für Antisemiten – Trotz Vorwarnungen haben die Veranstalter der Documenta antisemitische Hetze zugelassen. Die Förderung aus Bundesmitteln sollte ihnen entzogen werden. Im Koalitionsvertrag der Ampel ist das sogar klar geregelt. | DIE WELT
Man solle nicht vorschnell urteilen, meinte Christian Geselle, Oberbürgermeister von Kassel, bei der Pressekonferenz zur Eröffnung der Documenta 15. Dabei bezog er sich auf die Antisemitismus-Debatte, die seiner Meinung nach den Künstlerinnen und Künstlern „medial aufoktroyiert“ worden sei. Wenige Tage später trat jedoch genau das ein, wovor man die Documenta-Verantwortlichen seit Monaten warnte.
Der Antisemitismus zeigt unter den Augen der Documenta-Beauftragten der Bundesregierung Claudia Roth, der künstlerischen Direktorin der Kulturstiftung des Bundes Hortensia Völckers und des Ministerialdirektors Andreas Görgen mitten in Kassel seine abscheuliche Fratze….
Der Antisemitismus zeigt unter den Augen der Documenta-Beauftragten der Bundesregierung Claudia Roth, der künstlerischen Direktorin der Kulturstiftung des Bundes Hortensia Völckers und des Ministerialdirektors Andreas Görgen mitten in Kassel seine abscheuliche Fratze….
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