Frank Müller-Rosentritt: Judenhass ist Alltag – Von Zivilgesellschaft und Politik braucht es ein klares und konsequentes Vorgehen gegen Judenhass | Jüdische Allgemeine
Antisemitismus beginnt nicht erst dann, wenn Synagogen brennen. Er beginnt mit den vielen kleinen Anfeindungen im Alltag. Antisemitismus muss sich nicht zwingend gegen Jüdinnen und Juden richten, denn der Antisemit entscheidet, was er für jüdisch hält.
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