Frankfurt: Von Synagogen, koscherem Eis und einer Rabbinerin – Der bevorstehende Deutsche Ökumenische Kirchentag in Frankfurt nimmt auch das Judentum in den Blick. Eine gute Gelegenheit, die Mainmetropole und das jüdische Leben dort einmal näher zu erkunden. | Audiatur-Online

Der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker hat einmal gesagt, Frankfurt am Main sei die „jüdischste Stadt“ Deutschlands. Die jüdische Gemeinde der Metropole zählt laut eigenen Angaben mit 6.500 bis 7.000 Mitgliedern zu den vier grössten Gemeinden bundesweit und hat eine lange Tradition. An den Main soll auch ein wichtiges Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland kommen: die Jüdische Akademie, eine bundesweite Denkfabrik und Bildungsstätte. Der geplante Neubau gilt als Pendant zu den Katholischen und Evangelischen Akademien.
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