Frankfurter Institut für Stadtgeschichte „Arisierung“: 170 Immobilien gingen an die Stadt Frankfurt | Frankfurter Rundschau
Allein die Stadt Frankfurt ist in den Jahren 1933 bis 1945 Besitzerin von rund 170 Häusern oder Grundstücken geworden, die zuvor jüdischen Bürgern gehörten. Eine entsprechende Liste befindet sich im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte. Dabei dürfte es sich aber nur um einen Teil der Objekte handeln, die jüdische Eigentümer im Zug der so genannten Arisierung verkaufen mussten – häufig weit unter dem tatsächlichen Wert.
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