Frankfurt/Main: 50 Jahre Lichtigfeld-Schule | Jüdische Allgemeine
Sie sei »ein zartes Pflänzchen, das noch viel begossen werden muss«: Diese Metapher prägte der hessische Landesrabbiner Isaak Emil Lichtigfeld, als er am 18. April 1966 in Frankfurt die erste jüdische Schule in Deutschland nach der Schoa eröffnete.
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