Free Gaza spox admits activist initiated fatal 2010 violence aboard Mavi Marmara – Activist had ‚crazy ideas of wanting to have a suicide boat‘ | Times of Israel

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1 Kommentar
  • Joachim Kretschmann

    Man benötigte nur ein paar als Hilfstransport für arme Palästinenser deklarierte Schiffe, darauf Promis aus Literatur, Politik und Kirche, und schon konnte es losgehen. Die Welt bekam prompt wieder einmal ihr ´Israel = Besatzer-Spektakel` frei Haus durch gezielt heraus geschnittene Szenen, die auf unerträgliche Weise Israels Verteidigung als ´Massaker` erscheinen lassen. Die islamistischen Organisatoren hatten mehrmals öffentlich betont, dass die Überbringung von humanitären Gütern gar nicht ihre Hauptmission sei. So befand sich auch Scheich Raed Salah, der Führer der Islamischen Bewegung im Norden Israels, mit unter den ´Zivilisten`, für den nur ein toter Jude ein guter Jude ist und der deshalb über Jahre mit Millionenbeträgen die Hamasterroristen unterstütze. Und statt Blumen hatten diese Friedensstifter bewusst Stahlknüppel und lange Messer zur ´tödlichen Begrüßung` für die israelischen Soldaten bei ihrer ´Ein Schiff für Gaza Aktion` ausgewählt. Doch weit aus gefährlicher noch als Eisenknüppel sind die mit diesen Mördern verbrüderte Linke Bundstagsabgeordnete, die durch ihren über Jahrzehnte geprägten Antisemitismus unser Volk vergiften.

    Doch warum regen wir uns überhaupt noch darüber auf? Es ist doch immer das gleiche Schema: Palästinensische Terroristen, die in Krankenwagen Waffen schmuggeln, UN-Lebensmittellager als Waffendepots missbrauchen, aus Schulen heraus hinterhältig auf israelische Soldaten schießen, ja nicht einmal davor zurückschrecken, mit kleinen vor Todesangst weinenden Jungen unterm Arm als lebende Schutzschilde wie wild auf Israelis zu ballern. Und 2010 taten es ihnen eben als äußerst Medien wirksame Variante jene besagten türkischen rechtsradikalen Terroristen gleich, die als ´Gaza-Hilfs-Aktivisten` bis an die Zähne bewaffnet waren, um den israelischen Soldaten ein möglichst tödliches ´Willkommen` zu bereiten, was in verschiedenen Videos und Bildern ganz eindeutig bewiesen ist. Einige der ´Passagiere` hatten schon vor dem Auslaufen öffentlich erklärt, als Märtyrer sterben zu wollen. Um ihr nacktes Leben zu retten, blieb den Israelis somit keine andere Wahl, als die Mordversuche dieser ´Friedensaktivisten` abzuwehren, wobei neun von ihnen ihren Terror am Ende selber mit dem Leben bezahlten. Hierfür nun von Israel eine Entschuldigung zu verlangen, war an Verlogenheit und Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Im Gegenteil, eigentlich hätte sich Herr Erdogan bei Benjamin Netanjahu in aller Form dafür entschuldigen müssen, dass diese Mörderkommandos so unbehelligt bis kurz vor die israelische Küste hatten gelangen können, schließlich war doch das von der Terror-Hilfsorganisation IHH finanzierte Schiff in der Türkei mit antisemitischen Parolen zuvor öffentlich und mit Wissen des türkischen Staates verabschiedet worden.

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