Wie die palästinensische Führung das jüdische Volk per Geschichtsfälschung auslöschen will | Freie Welt
Zu den unantastbaren Denkgewohnheiten im Westen gehört es, die vermeintlich “gemäßigte”, friedenswillige Führung der Fatah und der Palästinensischen Autonmiebehörde (PA) der unnachgiebigen, fundamentalistischen Hamas gegenüberzustellen. Was freilich kaum je bis in unsere Öffentlichkeit durchdringt, ist die Tatsache, dass Fatah und PA eine Ideologie propagieren, die nicht weniger hasserfüllt und in der Konsequenz eliminatorisch antisemistisch ist als die ihres islamistischen Ezrivalen. Eine der perfidesten propagandistischen Waffen, die sie dabei einsetzen, ist die systematische Fälschung und Umschreibung der Geschichte. Über die – von USA und EU finanzierten – offiziellen palästinensischen Medien verbreiten palästinensische Historiker, Geistliche und Politiker die Mär, bei der jahrtausendealten Präsenz des jüdischen Volkes in Palästina handele es sich lediglich um eine Erfindung der “zionistischen Besatzer”. In Wahrheit sei das Land schon tausende Jahre, bevor die jüdische Religion entstanden sei, von “Palästinensern und Kaanitern” besiedelt gewesen.
Ina Ferber
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