Gegen Antisemitismus: CDU-Politikerin fordert Ansprechpartner beim Senat | Berliner Zeitung
Die Zahl der antisemitischen Vorfälle in Berlin steigt. Mit Sorge beobachtet Cornelia Seibeld, integrationspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, dass Menschen jüdischen Glaubens darüber nachdenken, Deutschland zu verlassen. „Ich habe immer gehofft, dass es in Deutschland so etwas nicht mehr geben wird“, sagte die 44-Jährige am Donnerstag der Berliner Zeitung.
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