Gegen neuen Antisemitismus – Fotograf Rafael Herlich zeigt im Bunker eine Bilanz seiner Arbeit. | FR
Für ihn ist es eine (Zwischen-)Bilanz seiner Arbeit: Rafael Herlich, der große Chronist des Judentums, zeigt etwas mehr als 100 seiner Fotografien. „Es sind Arbeiten aus den letzten 35 Jahren“, sagt der 64-jährige. Die Ausstellung trägt denn auch den schlichten Titel „Jüdisches Leben in Deutschland heute“. Am 28. April wird sie im alten Hochbunker, Friedberger Anlage 5-6, eröffnet. Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker (CDU) wird dabei sein.
Sonja Bullmahn
Bundespräsident Steinmeier wuerdigte erst jüngst erneut die
hervorragende Sibluation des Teams
*Bunker Valentin *
Ich bin in Bremen -Nord auf einem kleinen Gestüt geboren…
Ein Teil meiner Familie hat nicht nur ihre Wurzeln in Lothringen …
Der andere Teil aus dem
Welfischen Niedersachsen…
Ich finde dies ist eines der bezaubernsten Photos von
Prinzessin Caroline _Prinz Albert I und *Carlo*…..