Geiselnahme in US-Synagoge: Kein Antisemitismus, nirgends! – Die Diskussion um den kürzlich in den USA verübten Angriff in einer Synagoge belegt erneut den gesellschaftspolitischen Unwillen, Antisemitismus als das zu bezeichnen, was er ist: Antisemitismus. | Mena-Watch
Warum fällt es so vielen Menschen so schwer, von Antisemitismus zu sprechen, wenn Juden am Schabbat in einer Synagoge angegriffen werden?
Kurz nach der Beendigung der Geiselnahme in der Synagoge Beth Israel in Colleyville (Texas), bei der der Angreifer Malik Faisal Akram vier Personen für elf Stunden in seiner Gewalt hatte, gab der zuständige Beamte des FBI-Büros Dallas, Matthew DeSarno, ein seltsam anmutendes Statement ab:
Kurz nach der Beendigung der Geiselnahme in der Synagoge Beth Israel in Colleyville (Texas), bei der der Angreifer Malik Faisal Akram vier Personen für elf Stunden in seiner Gewalt hatte, gab der zuständige Beamte des FBI-Büros Dallas, Matthew DeSarno, ein seltsam anmutendes Statement ab:
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