Gekündigt, weil sie ihren Nazi-Mann verschwieg – Sie war Vorzimmerkraft bei Bundesumweltstaatssekretär Jochen Flasbarth und log über ihren Mann – wegen Nazi-Verdachts. Vor Gericht gab es keine Einigung. | Tagesspiegel
Dieser Fall stellt einmal mehr in Frage, wie sicher die Behörden vor Unterwanderung durch Rechtsextremisten sind. Es geht um das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.
Dort saß im Vorzimmer von Staatssekretär Jochen Flasbarth eine Frau am Schreibtisch und konnte vertrauliche Unterlagen sehen, deren Mann ein Neonazi sein und einen rechtsextremistischen Anschlag verübt haben soll.
Dort saß im Vorzimmer von Staatssekretär Jochen Flasbarth eine Frau am Schreibtisch und konnte vertrauliche Unterlagen sehen, deren Mann ein Neonazi sein und einen rechtsextremistischen Anschlag verübt haben soll.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.