„Gemeinsames Ziel“ – Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein hat die Kirchen aufgerufen, historische Judenfeindschaft weiter aufzuarbeiten | Jüdische Allgemeine
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Kirchen aufgerufen, historischen Antisemitismus bei sich weiter aufzuarbeiten.»Ein Beispiel ist die heute noch bestehende Benennung einiger Kirchen nach erwiesenen Judenfeinden, unter anderem die Pfarrkirche Sankt Johann von Capistran in München. Diese Namenspatronate sollten noch stärker problematisiert und Gegenstand einer breiten, offenen Debatte werden«, sagte Klein am Freitag in einem Interview mit dem ökumenischen Rogate-Kloster Sankt Michael in Berlin.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.