German MP under fire for membership in ‚antisemitic‘ BDS group – Talks underway within the party about his alleged BDS activity | The Jerusalem Post

Kommentar von Honestly Concerned

Es ist immer wieder das gleiche alte Argument: Man muß Mitglied in einer Gruppe sein, um dort mitreden, bzw. ggf. etwas ändern zu können. Genauso kennen wir das Argument, dass Abgeordnete immer wieder abgesandt werden, um die Partei in allen möglichen unterschiedlichen Gruppen, wie z.B. der DIG, oder eben auch der Deutsch Palästinensischen Gesellschaft beizutreten. Bei BDS zählen diese Argumente aber nicht! Bei Antisemitismus hört der Spass auf und da muß der eigene Verstand eingeschaltet werden, i.B. wenn man Mitglied einer Partei ist, die sich in jüngster Zeit eigentlich mehrfach positiv hervor getan hat, wenn es um Initiativen gegen BDS, für ein Hisbollah Verbot, oder in Bezug auf eine Änderung des Deutschen Abstimmungsverhaltens in der UN geht, um nur 3 Themen zu nennen. Die Glaubwürdigkeit der Partei wird durch das Verhalten von Olaf in der Beek unnötig in Mitleidenschaft gezogen und es ist zu hoffen, dass hier Schritte unternommen werden, um ein deutliches Zeichen gegen BDS zu setzen!