Gestern Sonntagsreden, heute Handel mit dem iranischen Regime | Mena-watch
Außenminister Heiko Maas anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar:
„Die Auseinandersetzung mit dem NS-Unrecht hat dazu beigetragen, dass unser Land heute liberal, weltoffen und friedlich ist. Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen. Was wir jetzt brauchen, sind neue Ansätze, um historische Erfahrungen für die Gegenwart zu nutzen. Unsere Geschichte muss von einem Erinnerungs- noch stärker zu einem Erkenntnisprojekt werden. (…) Erinnern sollte nicht museal, sondern gegenwärtig sein. (…) Wir dürfen nie vergessen. Wir dürfen nie gleichgültig sein.“
„Die Auseinandersetzung mit dem NS-Unrecht hat dazu beigetragen, dass unser Land heute liberal, weltoffen und friedlich ist. Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen. Was wir jetzt brauchen, sind neue Ansätze, um historische Erfahrungen für die Gegenwart zu nutzen. Unsere Geschichte muss von einem Erinnerungs- noch stärker zu einem Erkenntnisprojekt werden. (…) Erinnern sollte nicht museal, sondern gegenwärtig sein. (…) Wir dürfen nie vergessen. Wir dürfen nie gleichgültig sein.“
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