Honestly Concerned e.V.
Neuer diplomatischer Vorstoß aus Washington: In Deutschland will Amerikas Außenminister mit Israels Regierungschef über Wege aus der Gewaltspirale reden. Der Aufstand radikaler Palästinenser geht unterdessen weiter.
noch 1 Jahr, dann ist diese unsägliche US-Administration weg…
Hätte Obama sich nicht so schändlich gegenüber Israel verhalten, wäre Netanyahu nie dazu gezwungen worden, dies zu tun.
Aber ich weiß natürlich, die Juden dürfen nie etwas in ihrem eigenen Interesse machen, das anderen aufschösst. Das darf nur der „obergute“ Obama und die Palästinenser. Dafür hat man dann alles Verständnis der Welt.
Nentanyu hat das gemacht, weil er eingeladen wurde, zudem muss man auch die Dinge sehen, die vorher passiert sind. Seit ewigen Zeiten ist Obama bereits in A-Front mit Israel. Zuletzte mit der nun öffentlichen Unterstützung der Muslimbrüder und somit auch der Hamas, die das Judentöten als Ziel hat.
Hier geht es um das Überleben eines Staates und dessen Bevölkerung und da wird es Netanyahu vollkommen – und zwar zurecht – egal sein, ob nun der mimosenhafte Obama hier beleidigt ist, oder nicht.
Es geht nicht um die Parteizugehörigkeit, sondern eben um das Grundsätzliche. Netanyahu wollte den Kongress im Bereich der Außenpolitik instrumentalisieren, wo alleine der Präsident Handlungsvollmacht hat. Alleine dieses Eingreifen in die US-Amerikanische wird für JEDEN Präsidenten, egal ob er Demokrat ist oder der GOP angehört zu einer großen Distanz zu Netanyahu nötigen. Alleine aus dem Amtsverständnis des Amerikanischen Präsidenten. Netanyahu hat Israel großen Schaden zugefügt, für lange, lange Zeit.
naja, wenn der neue Präsident eine Kongreßmehrheit hat… denke schon, daß Karten neugemischt werden…und hier nicht die Ewig-böse- Prämisse gilt.
Macht euch keine Illusionen: EGAL wer nächster POTUS wird, die Beziehungen zu Israel werden sich um keinen Millimeter verbessern. Dazu hat Netanyahu zuviel Porzellan zerschlagen. Seine Instrumentalisierung des Kongresses war eine unzulässiger Einmischung in die inneramerikanische Politik – und so etwas kann sich KEIN Präsident bieten lassen. Egal, welcher Partei er angehört, es geht hier ums Prinzip.
stimmt wohl, aber wir wissen doch beide, daß uns nix anderes übrigbleibt…und in US-Wahlkampf-Zeiten passiert ja nicht mehr viel…in diesem Falle zum Glück.
Ich kann nicht mehr warten. Weiß Gott was sie in diese Zeit noch anstellen werden.
Wenn Bibi am Mittwoch bei Frau Merkel ist, kann sie ihm gleich zum Geburtstag gratulieren. Er wird am Mittwoch 66. Hoffentlich weiss sie das.
Was kann dieser „idot“
Schon bringen???? Er kann durch sein dummes Gerede (wie immer) nur die Situation verschlimmern
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Malte S. Sembten
Man sieht auf dem Bild sehr deutlich, wie gern die beiden einander haben.