Gewaltwelle versetzt Israel in Angst – Bereits 160 Attacken der „Messer-Intifada“ – Religiöse Motive treten in Hintergrund | Schwäbische.de
Jerusalem sz Durch zwei palästinensische Messerattacken innerhalb jüdischer Siedlungen hat sich die Lage in Nahost verschärft. Am Montagvormittag erlitt eine 30-jährige Israelin bei Bethlehem schwere Stichverletzungen. Am Sonntagabend war in Otniel im Süden des Westjordanlandes eine 38-jährige Siedlerin erstochen worden.
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