Göttinger Friedenspreis – Antisemitismusbeauftragter fordert Verzicht auf Auszeichnung | Deutschlandfunk

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, hält die Vergabe des Göttinger Friedenspreises an die Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ für falsch.
Klein fordert in einem Gastbeitrag für die „Tageszeitung“, auf die Auszeichnung zu verzichten, und spricht von einem „falschen und fatalen politischen Signal“. Die Organisation behindere durch die Unterstützung der antisemitischen BDS-Bewegung die Suche nach einer Lösung im israelisch-palästinensischen Streit.
Klein fordert in einem Gastbeitrag für die „Tageszeitung“, auf die Auszeichnung zu verzichten, und spricht von einem „falschen und fatalen politischen Signal“. Die Organisation behindere durch die Unterstützung der antisemitischen BDS-Bewegung die Suche nach einer Lösung im israelisch-palästinensischen Streit.
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