Gründung der „JAfD“: Juden in der Alternative für Deutschland – AfD-Mitglieder jüdischen Glaubens wollen eine Vereinigung gründen. Es gebe keinen Widerspruch zwischen der Religion und der Partei. Bei jüdischen Gemeinden löst das Befremden aus. | FAZ.NET

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19 Kommentare
  • Mila Schop

    warum schlimm….?…. die haben sich wenigstens noch nicht vor Arafat verbeugt oder Abbas als ‚Freund‘ bezeichnet. Und wer Israel schadet und sich auf die Seite seiner Feinde stellt (jetzt Iran) gefaehrdet natuerlich auch das europ. Judentum.

    • Kati Blume

      Mila Schop
      Die AfD hat doch Assad längst offiziell besucht, wettert gegen Trump wegen des Iran – Atomdeals, Gauland selbst wegen der Jerusalem Entscheidung und bildet eine Putinallianz… Verlogene Bande!
      Und dann noch ständig antisemitische und antidemokratische Ausfälle:
      (Das leistet sich keine andere Partei, nur die rechtsextreme AfD!)

      https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/antisemitische-darstellung-afd-fraktion-verbreitet-karikatur-von-anetta-kahane-31330396

    • Gerhard Gaußling

      Diese Kollaboration von Juden mit Nationalsozioalisten und Protofaschisten gab es leider schon in den 30er Jahren.

      »Verband nationaldeutscher Juden

      Der Verband nationaldeutscher Juden bzw. Verband Nationaldeutscher Juden (Abkürzung VnJ oder VndJ) war eine rechtskonservative jüdisch-politische Organisation in Deutschland. Der VnJ wurde 1921 von Max Naumann gegründet und 1935 verboten. Die Zentrale lag in Berlin. Publizistisches Organ des Verbands war die Zeitschrift Der nationaldeutsche Jude (1922–1934). Aufgrund des prägenden Einflusses des Gründungsvaters wurden die Mitglieder des Verbands auch als Naumann-Juden oder „Naumannianer“ bezeichnet.

      Wirken

      Im Gegensatz zu den großen politischen Organisationen des deutschen Judentums, wie dem Centralverein oder der Zionistischen Vereinigung, avancierte der Verband nie zu einem repräsentativen Vertreter der deutschen Juden. Während der gesamten Dauer seines Bestehens hatte der Verband kaum mehr als 3.500 Mitglieder. Dennoch kommt dem Verband eine bedeutende Rolle als ideologischer Außenseiter zu. Die provokanten Positionen und hetzerischen Äußerungen dieser extrem rechten Randgruppe erregten viel Aufsehen in der deutschjüdischen Öffentlichkeit. Die großen jüdischen Verbandsorgane, wie beispielsweise die CV-Zeitung, sahen sich regelmäßig zu kritischen Stellungnahmen gegen das Lager Naumanns gezwungen.

      Der VnJ manövrierte sich durch seine Haltungen und Hetztiraden letztlich selbst ins Abseits. Er spaltete sich einerseits immer stärker von der jüdischen Gemeinschaft ab, stieß andererseits aber nicht auf die angestrebte Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft. Den Nationalsozialisten waren die Anbiederungsversuche der Naumann-Juden ein besonderer Dorn im Auge, weshalb der VnJ früher als andere jüdische Organisationen am 18. November 1935 verboten wurde.

      Politik und Weltanschauung

      Der VnJ war ein antidemokratischer, rechtskonservativer Verband, der das System der Weimarer Republik entschieden ablehnte. Die Mitglieder des VnJ rekrutierten sich hauptsächlich aus dem antizionistischen und nationalistischen Lager des deutschjüdischen Bildungsbürgertums.
      […]
      Bewusst begab sich der VnJ in die Nähe völkischer Ideologien und grenzte sich auch von dezidiert antisemitischen Positionen nicht ab. Die weit verbreiteten Ressentiments der Zwischenkriegszeit aufnehmend, warnte er vor der „Ostjudengefahr“. Weiter griff er die Zionisten und so genannten Zwischenschichtler an, namentlich die Mitglieder des Centralvereins, und bezeichnete sie als Feinde der deutschnationalen Sache. Programmatisch stand der Verein der Deutschnationalen Volkspartei (DNVP) am Nächsten,[2] einem zeitweiligen Koalitionspartner der NSDAP. Die politisch-ideologische Ausrichtung des VnJ gipfelte nach der Machtübergabe an Hitler in Loyalitätsbekundungen gegenüber dem NS-Regime. […]« https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verband_nationaldeutscher_Juden

    • Gerhard Gaußling

      »Geschichte des antifeministischen Narrativs Drohender Volkstod
      Drohender Volkstod als Narrativ im Nationalsozialismus

      Nach Jana Petersen und Stella Hindemith diente das Narrativ des „drohenden Volkstods“ bereits im Nationalsozialismus als völkische Begründung für die Bevölkerungsspolitik und die mir ihr einhergehende »Rassenhygiene« der NS-Ideologie.[1] Die Veränderungen der Bevölkerungsstruktur wurden als „dysgenisch“ dargestellt und als Entwicklungen der Dekadenz, die auf eine rassische Apokalypse zulaufe. Nach Petersen/ Hindemith und Daniel Krüger[2] verband sich das Narrativ Drohender Volkstod mit der für den Nationalsozialismus zentralen Konstruktion der »Volksgemeinschaft«. Petersen/ Hindemith: „Diese imaginierte »Volksgemeinschaft« wird dem »Volkstod« als Ideal und Alternative gegenüber gestellt. In der rassistischen Idee einer »homogenen Gemeinschaft« sind biologistische Vorstellungen der Mutter- und Vaterschaft zentral.“[3]

      Das Narrativ des Volkstodes nach 1945

      Rechtsextreme Gruppierungen haben sich auch nach 1945 noch auf den Begriff des »Volkstods« bezogen. Gideon Botsch und Christoph Kopke weisen darauf hin, dass erst in den 1960er Jahren das Narrativ des drohenden Volktodes reaktiviert wurde: „Wie auch in anderen politischen Fragen war es die Monatsschrift Nation Europa, Leitmedium der extremen Rechten in der Nachkriegszeit, die frühzeitig das »Volkstod«-Szenario wiederbelebte. Der Herausgeber der Zeitschrift, Arthur Ehrhardt, publizierte 1959 unter der Überschrift »’Lebensborn’ – oder ‚Volkstod’« einige Dokumente zum Wirken des nationalsozialistischen Vereins Lebensborn, eingebettet in eine verherrlichende Würdigung des Schaffens dieser von der SS getragenen Organisation zur Förderung »erbgesunden« Nachwuchses.
      […]
      Volkstod-Kampagnen ab 2005

      2005 griff die völkische Burschenschaft Danubia zusammen mit der Burschenschaftlichen Gemeinschaft (DB) das Narrativ des drohenden Volkstodes auf. In ihren 23. Bogenhausener Gesprächen unter dem Titel „Droht der Volkstod? Zur demographischen Lage der Deutschen“ hatten sie verschiedene Referent/innen eingeladen. Eingeleitet wurde die Veranstaltung vom Opus Dei-Mitglied Jürgen Liminski. Es folgten Beiträge vom ehemaligen FPÖ-Mitglied Otto Scrinzi, vom Gründer der Anti-Choice-Initiative Europäsche Ärzte Assoziation Siegfried Ernst und vom Geistlichen Lothar Groppe. Beendet wurde die Veranstaltung mit einem Beitrag der Antifeministin Christa Meves.[11][12]
      […]
      In 2011 aktualisierten »Die Unsterblichen« diese Kampagne. Am 1. Mai 2011 marschierten in Bautzen ca. 200 Rechtsextreme in der Dunkelheit mit weißen Masken und Fackeln durch die Stadt und skandierten: »Damit die Nachwelt nicht vergisst, dass Du Deutscher gewesen bist«. Sie regten zur Nachahmung dieser konspirativen und unangemeldeten Aktion an – mit Erfolg, denn kurze Zeit später wurden bundesweit ähnliche Aktionen von Rechtsextremen durchgeführt.“ [13] In diesem Zeitraum wurde das Narrativ Drohender Volkstod verstärkt mit dem antifeministischen Narrativ Gender-Ideologie verbunden, z.B. in der neonazistischen Initiative Free Gender[14] Auch die 2013 gegründete neonazistische Partei Der III. Weg[15] verwendet explizit im Zehnpunkte-Programm den Ausdruck Volkstod: „Die Grundlage der Bevölkerungspolitik der Partei DER DRITTE WEG ist die konsequente Förderung von kinderreichen Familien zur Abwendung des drohenden Volkstodes.“[16]

      Inzwischen wird das Narrativ Drohender Volkstod auch von Funktionären der Alternative für Deutschland verwendet[17][18]
      […]
      In der Beschreibung zum Buch ‚Der geplante Volkstod‘ von Jürgen Graf heißt es auf der Internetpräsenz des KOPP-Verlags: „Die Masseneinwanderung ist nichts anderes als die Verwirklichung eines seit 1925 existierenden Plans zur Zerstörung der weißen Völker durch Vermischung. Flankiert wird diese Politik durch eine Reihe von Maßnahmen, die eine weitere Verminderung der einheimischen Geburtenrate bewirken sollen: familienfeindliche Gesetzgebung, Förderung der Abtreibung, Propagierung der Homosexualität und des Gender Mainstreaming. Das Endziel der Akteure hinter den Kulissen besteht in der Schaffung einer gemischtrassigen Bevölkerung ohne Traditionen und Ideale, die zum organisierten Widerstand unfähig ist und sich von den herrschenden Cliquen nach Belieben manipulieren läßt.“[28]

      (siehe auch Narrative: Propagierung der Homosexualität, Rassenvermischung)

      Der neonazistische III. Weg schreibt auf seiner Internetpräsenz im August 2016: „Vom Genderwahn zum Volkstod […] Das Dach eines sexuellen Umerziehungsplanes ist die sogenannte „Gender Ideologie“. Sie behauptet, alle Menschen seien gleich. […] Wir verstehen uns als familienfreundliche und nationale Gemeinschaft. […] Zu dieser Gesellschaftsordnung gehören unbedingt wieder gesunde und kinderreiche Familien, um der demographischen Katastrophe entgegen zu steuern. Gegen die herrschende Dekadenz der Volksverräter geben wir der Familie als Keimzelle der völkischen Gemeinschaft oberste Priorität beim Erhalt von Volk und Vaterland. […] Menschenverachtend ist folgerichtig nicht die lebensbejahende Idee der Gemeinschaft eines Volkes, das gesund in seinen natürlichen Eigenarten wächst und blüht, nein, menschenverachtend ist die Bekämpfung der traditionellen Familie, die propagandistische Förderung der Homo-Lobby, die Verleugnung der natürlichen Geschlechter und die perversen Sexualexperimente an unseren Kindern.“ (Der III. Weg)[29]

      (siehe auch Narrative Gender-Wahn, Umerziehung, Gender-Ideologie, Dekadenz, Keimzelle der Nation, Traditionelle Familie, Homolobby, Frühsexualisierung)

      Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, AfD-Fraktion, schrieb am 2. Februar 2018 auf seiner Facebookseite: „2050 soll es kein erkennbares deutsches Volk mehr geben. Regierung plant den Volkstod!“[30]

      (siehe auch Narrativ Niedergang der Nation) […]« http://www.diskursatlas.de/index.php?title=Drohender_Volkstod

    • Gerhard Gaußling

      Mila Schop alias Milu Schopovna vertritt hier die Ansicht, der von ihr als „Relocation Plan of the UN“ bezeichnete Studie der UN, in der die Folgen des Demografischen Wandels daraufhin untersucht werden, ob Migration hier für die Staaten eine wichtige Möglichkeit darstellen kann zukünftige Herausforderungen zu lösen. Es handelt sich also weder um einen Plan noch um eine geheime antisemitische Verschwörung, wie sie sich in der Paranoia rechtsextremer völkischer Antisemiten als „Soros-Plan“ phantasiert wird.

      Die antisemitische Verschwörungstheorie vom Soros-Plan und Renauds „Großem Austausch“, der »Umvolkung« (Klemperer, LTI!), sowie dem „Volkstod“ wird von AfD und Identitärer Bewegung, und inzwischen dann leider wohl auch von einigen israelischen oder europäischen Juden, reproduziert.

      Das ist eine Studie, die versucht Migrations- und Bevölkerungsentwicklungen vorauszusagen, damit daraus Handlungsstrategien für die betroffenen Staaten abgeleitet werden können, dazu gibt es natürlich angefangen von der rechtsextremen ethnopluralistischen Identitären Bewegung jede Menge Verschwörungstheorien vom „Großen Austausch“ nach Renaud Camus vom französischen Bloc Identitaire..

      Im Grunde also Informationen für die demokratisch gewählten Entscheidungsträger der souveränen Staaten. Beratung.

      Wer plant denn das, was Sie sich dabei denken, in der UN?

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      »Die Kampagne »Volkstod« – das aktuelle Thema des demographischen Wandels wird umgedeutet

      Schwerpunkt August 2015: Seit Anfang 2000 wird in der Öffentlichkeit verstärkt der demographische Wandel thematisiert – im Zentrum der Diskussion stehen eine niedrige Geburtenrate und eine älter werdende Gesellschaft. Die häufig als Krisenszenario geführte Debatte spielt der rechtsextremen Propaganda in die Hände. Für Neonazis ist der Begriff des »demographischen Wandels« ein beschönigender Ausdruck für einen »drohenden Volkstod«. In der rassistischen Ideologie steht dieser für ein Aussterben des »deutsches Volkes«. Damit knüpft die rechtsextreme Szene – wie so oft – an ein aktuelles Thema des politischen Mainstreams an und deutet es in ihrem Sinne um. […]«
      http://www.belltower.news/artikel/die-kampagne-volkstod-1111

      »“Der große Austausch” oder die spinnerte ideologische Grundlage der Neuen Rechten

      Die Angst vor einem staatlich organisierten oder zumindest geduldeten Bevölkerungsaustausch ist die Basis einer vitalen, rechtsextremen Protestbewegung. Doch was meint die Verschwörungsideologie des „großen Austausches“ oder der „Umvolkung“?[…]« http://www.belltower.news/artikel/der-gro%C3%9Fe-austausch-umvolkung-12815

      Die Identitären – mehr als nur ein Internet-Phänomen | bpb
      http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/241438/die-identitaeren-mehr-als-nur-ein-internet-phaenomen

      Legale Zugänge zum Flüchtlingsschutz: Resettlement und andere Aufnahmeprogramme für Flüchtlinge – Kurzdossier Migration
      http://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/230488/resettlement

      IOM – UN Migration

      »Einundsiebzigste Tagung Tagesordnungspunkte 13 und 117 16 – 16163 (G) *1616163*
      Resolution der Generalversammlung, verabschiedet am 19. September 2016
      [ohne Überweisung an einen Hauptausschuss (A/71/L.1)]
      71/1. New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten
      Die Generalversammlung
      verabschiedet das folgende Ergebnisdokument der Plenartagung auf hoher Ebene über die Bewältigung großer Flüchtlings und Migrantenströme:
      New Yorker Erklärung für Flüchtlinge und Migranten
      Wir, die Staats und Regierungschefs und Hohen Vertreter, zusammengekommen am 19. September 2016 am Amtssitz der Vereinten Nationen in New York, um die Frage großer Flüchtlings und Migrantenströme zu behandeln, haben die nachstehende politische Erklärung verabschiedet. […]« http://www.un.org/depts/german/gv-71/band1/ar71001.pdf

      Department of Economic and Social Affairs – Population Division
      Replacement Migration: Is It a Solution to Declining and Ageing Populations?
      United Nations projections indicate that over the next 50 years, the populations of virtually all countries of Europe as well as Japan will face population decline and population ageing. The new challenges of declining and ageing populations will require comprehensive reassessments of many established policies and programmes, including those relating to international migration. http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm

      United Nations Population Division, Replacement Migration
      Germany https://www.un.org/esa/population/publications/ReplMigED/Germany.pdf

      »Vereinte Nationen – Abteilung Bevölkerungsfragen, Bestandserhaltungsmigration
      BESTANDSERHALTUNGSMIGRATION: EINE LÖSUNG FÜR ABNEHMENDE UND ALTERNDE BEVÖLKERUNGEN?
      ZUSAMMENFASSUNG
      Die Abteilung Bevölkerungsfragen der Vereinten Nationen verfolgt die Fruchtbarkeits-, Sterblichkeits- und Migrationstrends für alle Länder der Welt und erstellt auf dieser Grundlage die offiziellen Schätzungen und Prognosen der Vereinten Nationen zur Bevölkerungsentwicklung. Zwei der demografischen Trends, die diese Zahlen aufzeigen, springen dabei besonders ins Auge: der Bevölkerungsrückgang und die Bevölkerungsalterung. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf diese beiden auffälligen, kritischen Trends und befasst sich mit der Frage, ob Bestandserhaltungsmigration eine Lösung für den Rückgang und die Alterung der Bevölkerung darstellt. Der Begriff „Bestandserhaltungsmigration“ bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der Erwerbsfähigenbevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.[…]« https://www.un.org/esa/population/publications/migration/execsumGerman.pdf

    • Mila Schop

      Gerhard Gaußling und Ja, ich habe mehrere Idenitaeten auf FB. Wenn ich gegen Antisemiten jeglicher Coleur angehe auf Seiten wie ARD oder ZDF, werde ich gesperrt…… FB erlaubt bis zu vier Identitaeten….. im Gegensatz zur bloeden Bundesregierung…. da kann man auch schon mal 25 haben ….. 🤣🤣🤣 und das Morden und Fluechten danach ist einfach…..

    • Mila Schop

      Kati Blume dieses dumme Kalb lebt zufaellig seit Jahren in Israel und hat vor ein paar Tausenden Rechtsextremen die rumgroehlen und Handzeichen machen sehr viel weniger Angst als vor Millionen ‚Anderer“ von denen sehr viele gerne mi Messern oder Bomben spielen. Komischerweise sieht man das in Israel zumeist genauso wie ich…. aber da hat man halt mir Messerspielern und Bombenlegern sehr viel laengere Erfahrung als in Deuschland.

    • Karin Knopp

      Für dumme Menschen ist das Leben scheinbar wirklich sehr viel einfacher. AfDer treffen sich auch gerne mit Islamisten, das wundert mich kein bisschen, da deren Weltbild ähnlich ausschaut.

      „AfD-Politiker besuchten jüngst das Assad-Regime in Syrien. Nun schildern sie ihre Erlebnisse – eine eindimensionale, verzerrte Sicht auf die Realität. Verbunden mit einer zynischen Botschaft“
      http://m.spiegel.de/politik/deutschland/afd-politiker-erklaeren-ihre-syrien-reise-zum-assad-regime-a-1198854.html

      „Mit Reisen nach Syrien und in den Irak sorgten AfD-Politiker zuletzt für Empörung. Nun will eine Gruppe von Abgeordneten zu einem Wirtschaftsforum auf die Krim reisen. Eingeladen sind auch Abgeordnete der Linken.
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article175423073/AfD-Erst-zu-Assad-nun-auf-die-Krim.html

      „Eine AfD-Delegation bereist das Kriegsland Syrien. Gleich am ersten Tag des Besuchs trafen die Politiker den syrischen Großmufti. Der Geistliche hat in der Vergangenheit mit Selbstmordanschlägen in Europa gedroht“
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-afd-politiker-verbruedern-sich-mit-grossmufti-hassun-a-1196698.html

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