Grünes Geld für Terror und Antisemitismus? | Mena-watch
Der mutmaßliche Mörder einer 17-jährigen Israelin hat seine Tat offenbar im Namen der Terrororganisation PFLP ausgeführt. Tätig war er in der Vergangenheit auch für eine palästinensische NGO, die sich als Rechtshilfeverein für Gefangene geriert, aber über enge Verbindungen zur PFLP verfügt und seit jeher zur antisemitischen BDS-Bewegung gehört. Die Heinrich-Böll-Stiftung zählt sie gleichwohl zu ihren Partnerorganisationen, und aus Europa bekommt sie eine Menge Geld.
Volker Schmitt-Illert
Das ist in Wirklichkeit kein „grünes Geld“, soneern ist Geld der Steuerzahler, die sich die Stiftungen der Parteien gefallen lassen müssen, ohne dagegen etwas tun können.